SAPs US-Geschäft läuft wie geschmiert
22. Juli 2004
Der Walldorfer SAP-Konzern hat die eigenen Voraussagen für das zweite Quartal 2004 erfüllt. Der Gesamtumsatz stieg gegenüber der Vorjahresperiode um 9 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro. Der Umsatz mit Softwarelizenzen stieg um 15 Prozent auf 497 Mio. Euro. In den USA konnte SAP den Markt weiter ausbauen. Ganze 63 Prozent wuchs hier der Umsatz mit Lizenzen auf 140 Mio. Euro.
Dies ist umso erstaunlicher, als andere ERP-Hersteller in den USA unter rückläufigen Umsätzen leiden. Siebel beispielsweise musste 15 Prozent einbüssen. In Europa hingegen sieht es für SAP nicht ganz so rosig aus. Die Lizenzumsätze stiegen in der Region EMEA nur um 2 Prozent. SAP spricht dennoch von einer langsamen, aber stabilen Erholung.
Das Konzernergebnis lag bei 249 Mio. Euro, was einem Anstieg von 14% entspricht. Für das gesamte Geschäftsjahr erwartet SAP eine Steigerung der Lizenzumsätze um 10 Prozent gegenüber 2003 und eine Erhöhung der operativen Marge um rund einen Prozentpunkt. (mh)
Dies ist umso erstaunlicher, als andere ERP-Hersteller in den USA unter rückläufigen Umsätzen leiden. Siebel beispielsweise musste 15 Prozent einbüssen. In Europa hingegen sieht es für SAP nicht ganz so rosig aus. Die Lizenzumsätze stiegen in der Region EMEA nur um 2 Prozent. SAP spricht dennoch von einer langsamen, aber stabilen Erholung.
Das Konzernergebnis lag bei 249 Mio. Euro, was einem Anstieg von 14% entspricht. Für das gesamte Geschäftsjahr erwartet SAP eine Steigerung der Lizenzumsätze um 10 Prozent gegenüber 2003 und eine Erhöhung der operativen Marge um rund einen Prozentpunkt. (mh)
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