Der Bruttogewinn habe trotz steigendem Kostendruck gehalten werden können, teilt Delec heute mit und zieht damit Bilanz über das Geschäftsjahr 2003/04. Dabei habe der Ertragsanteil mit Dienstleistungen um 4,5 Prozent auf insgesamt 62,8 Prozent zugenommen. Im Bereich der IP-Projekte sei eine zunehmende Nachfrage zu verzeichnen gewesen, heisst es. Zudem vermeldet Delec, dass der Umsatz mit Serviceverträgen im Geschäftsjahr 2003/04 um 30 Prozent gewachsen sei.
Aufgrund dieser Zahlen geht der Systemintegrator davon aus, dass er das laufende Geschäftsjahr erfolgreich abschliessen können wird. Es ist das 21. Jahr in der Firmengeschichte. Neben dem Hauptsitz in Gümligen bei Bern unterhält Delec mittlerweile Niederlassungen in Dällikon, Frauenfeld sowie Liestal und beschäftigt insgesamt über 200 Mitarbeitende. (map)