Möglicherweise wird
Oracle bald Software-Lizenzen je nach Prozessorleistung "on demand" verrechnen, wie es
IBM im Midrange- und Highend-Server-Bereich bereits tut. Das zumindest liess Oracles Vice President Chuck Rozwat an der Oracle-Hausmesse "Openworld" verlauten. Oracles starre Lizenzierungspolitik, jeden Prozessor einzeln zu lizenzieren, sorgte vermehrt für Unmut unter den Kunden.
Microsoft hingegen will wie auch Red Hat, Sun oder
Novell in Zukunft prozessorenunabhängig Lizenzen pro Server ausgeben. (sk)