Oracle überdenkt Lizenzierungspolitik

14. Dezember 2004

   

Möglicherweise wird Oracle bald Software-Lizenzen je nach Prozessorleistung "on demand" verrechnen, wie es IBM im Midrange- und Highend-Server-Bereich bereits tut. Das zumindest liess Oracles Vice President Chuck Rozwat an der Oracle-Hausmesse "Openworld" verlauten. Oracles starre Lizenzierungspolitik, jeden Prozessor einzeln zu lizenzieren, sorgte vermehrt für Unmut unter den Kunden. Microsoft hingegen will wie auch Red Hat, Sun oder Novell in Zukunft prozessorenunabhängig Lizenzen pro Server ausgeben. (sk)




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