Die weltweiten Unixserver-Umsätze von
Hewlett-Packard (HP) und
Sun Microsystems schrumpften 2004. Der grosse Gewinner war
IBM. Das rechnen die Marktforscher von Gartner in ihrer jüngsten Serverstudie vor. Big Blue erwirtschaftete im letzten Jahr ein Umsatzwachstum mit ihren Power-5-basierten Unixservern von 7 Prozent.
Insgesamt – inklusive x86-Server – sicherte sich der Blaue Riese mit 16,1 Milliarden Dollar das grösste Stück des 49 Milliarden schweren weltweiten Serverkuchens. HP konnte Server im Wert von 13,4 Milliarden Dollar verkaufen, während sich Sun auf Platz drei mit 5,2 Milliarden Umsatzdollar bescheiden musste. (IW/itr)