146,5 Millionen Franken mit Spielen
10. Mai 2005
Auf dem Schweizer Gaming-Markt, Spiele und Konsolen, wurden im letzten Jahr 146,5 Millionen Franken umgesetzt. Ein stolzer Betrag – und dennoch kein Grund zum Jubeln für die Branche: Der Umsatz ist nämlich gegenüber dem Vorjahr (175 Mio. Franken) um 16,6 Prozent zurückgegangen.
Diese Entwicklung erklärt der Branchenverband Swiss Interactive Entertainment Association (SIEA) vor allem mit der sinkenden Nachfrage bei den Konsolen und Zubehör. Die Hardware-Stückzahlen seien um 20 Prozent zurückgegangen, der Umsatz aufgrund des Preis- und Margenzerfalls gar um 40 Prozent.
Bei den Umsätzen mit Spielen betrug der Rückgang 1,6 Prozent von 110,6 auf 108,9 Mio. Franken. Das Minus bei den Stückzahlen betrug 4,5 Prozent. Vor allem die PC-Spiele büssten ein (-17,7%), die Konsolen-Titel hingegen legten um 4 Prozent auf 85,7 Mio. Franken zu. Für das laufende Jahr rechnet der Branchenverband mit Wachstum aufgrund der neuen portablen Konsolen (Nintendo, Sony). (map)
Diese Entwicklung erklärt der Branchenverband Swiss Interactive Entertainment Association (SIEA) vor allem mit der sinkenden Nachfrage bei den Konsolen und Zubehör. Die Hardware-Stückzahlen seien um 20 Prozent zurückgegangen, der Umsatz aufgrund des Preis- und Margenzerfalls gar um 40 Prozent.
Bei den Umsätzen mit Spielen betrug der Rückgang 1,6 Prozent von 110,6 auf 108,9 Mio. Franken. Das Minus bei den Stückzahlen betrug 4,5 Prozent. Vor allem die PC-Spiele büssten ein (-17,7%), die Konsolen-Titel hingegen legten um 4 Prozent auf 85,7 Mio. Franken zu. Für das laufende Jahr rechnet der Branchenverband mit Wachstum aufgrund der neuen portablen Konsolen (Nintendo, Sony). (map)
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