Auf einem Analystentreffen warnte
Philips gestern davor, dass die Wachstumspläne des Unternehmens voraussichtlich nicht erfüllt werden würden. Als Grund gab Konzernchef Gerard Kleisterlee die schwächelnde Nachfrage nach Unterhaltungselektronik - besonders in Europa - an.
Laut Analysten könnte sich das wiederum auf Philips' Chipgeschäft auswirken. Die Halbleiter-Tochter des Unternehmens produziert einen Grossteil der Chips unter anderem für DVD-Recorder und Highend-Fernseher.
Trotzdem will Philips an den Margenzielen von 2 bis 2,5 Prozent (Vorjahr 1,5 Prozent) für die Unterhaltungselektronik-Sparte festhalten. (sk)