Die beiden ETH und die mit ihnen verbundenen Institutionen sollen besser vernetzt werden. Der ETH-Rat hat zu diesem Zweck drei Kompetenzzentren bestimmt. Der ETH Lausanne fällt dasjenige für Materialwissenschaft und Technologien zu, der ETH Zürich soll als Kompetenzzentrum für Umwelt und Nachhaltigkeit amten, und das Villiger Paul Scherrer Institut (PSI) ist für Energie und nachhaltige Mobilität zuständig.
Ziel der Strategie ist es auch, wissenschaftliches und technisches Innovationspotential für Wirtschaft und Gesellschaft direkter nutzbar zu machen. Ausserdem hat der ETH-Rat entschieden, dass die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) in Dübendorf bleibt und nicht nach Lausanne disloziert wird. (IW)