IT-Admins müssten sich mit der zunehmenden Verbreitung von Skype auseinandersetzen, schreibt die deutsche "Computerwoche". Zum einen deshalb, weil die VoIP-Lösung Kommunikationsports in den Firmen-Firewalls öffne und so Lecks in die Unternehmenssicherheit schlage. Zum anderen, weil Skype sämtliche Verbindungen verschlüssele, womit es einem Unternehmen unmöglich wird zu kontrollieren, welche Informationen nach aussen gelangen.
Deshalb müsse eine Firma abklären, ob es nicht Sinn machen würde, die Installation von Skype auf den Rechnern der Mitarbeiter zu verbieten, oder ob die Vorteile den Einsatz rechtfertigen. (IW)