Mitarbeiter gehen zu leichtfertig mit Passwörtern um
21. Juli 2005
Eine Studie von Meetbiz-Research hat ergeben, dass Mitarbeiter in Unternehmen zu leichtfertig mit ihren Passwörtern umgehen. Durchschnittlich jeder zweite Beschäftige der 1219 befragten Teilnehmer, hat seine Geheimzahlen mehrfach Kollegen oder anderen Personen mitgeteilt und ihnen dadurch unberechtigt Zugriff auf geschützte Daten ermöglicht. 15 Prozent plaudern die Passwörter häufig aus, in 24 Prozent der Fälle habe es sich um Ausnahmefälle gehandelt, so die Studie weiter.
Nur 55 Prozent der Befragten wechseln ihre Passwörter regelmässig. 17 Prozent gehen nach einem festen oder monatlichen Rhythmus vor, 37 Prozent ändern die Passwörter in einem grösseren zeitlichen Abstand. Mehr als jeder Fünfte ändert das Passwort gar nicht, ein Viertel ändert den Zugrangscode nur sporadisch.
"Durch den laxen Umgang mit Passwörtern werden die Beschäftigten selbst zum Sicherheitsrisiko für die Unternehmen, weil sie mit ihrem Verhalten Schutzmassnahmen ausser Kraft setzen", sagt Meetbiz-Research-Geschäftsführer Wilfried Heinrich. "Sie geben damit Unbefugten Einblick in Computersysteme und eröffnen so die Möglichkeit für Datendiebstahl." (pbr)
Nur 55 Prozent der Befragten wechseln ihre Passwörter regelmässig. 17 Prozent gehen nach einem festen oder monatlichen Rhythmus vor, 37 Prozent ändern die Passwörter in einem grösseren zeitlichen Abstand. Mehr als jeder Fünfte ändert das Passwort gar nicht, ein Viertel ändert den Zugrangscode nur sporadisch.
"Durch den laxen Umgang mit Passwörtern werden die Beschäftigten selbst zum Sicherheitsrisiko für die Unternehmen, weil sie mit ihrem Verhalten Schutzmassnahmen ausser Kraft setzen", sagt Meetbiz-Research-Geschäftsführer Wilfried Heinrich. "Sie geben damit Unbefugten Einblick in Computersysteme und eröffnen so die Möglichkeit für Datendiebstahl." (pbr)
Artikel kommentieren
