Presseberichten zufolge plant
Microsoft, seine dick gefüllte Kriegskasse von rund 30 Mrd. Dollar zu plündern, und Zukäufe im Bereich von 300 bis 500 Mio. Dollar und solche in der Finanzspanne von einer bis zwei Mrd. Dollar zu tätigen.
Im Rahmen eines jährlichen Treffens mit Finanz-Analysten sagte Kornzernchef Steve Ballmer, dass Microsoft die Geschwindigkeit bei Übernahmen erhöht habe, der grosse Coup sei aber nicht angedacht. Ballmer führte weiter aus, dass Microsoft bei den geplanten Übernahmen in erster Linie Wert auf den Zugewinn von Technologien legen, die Microsofts Produktlinie und Strategie ergänzen. Trotzdem werden deutliche Einflüsse auf die Umsätze des Konzerns erwartet. (pbr)