Essi Fischer ist zufrieden
26. Januar 2006
Heute verschickte Stefan Essi Fischer (Bild), CEO des Thalwiler IT-Dienstleisters 1eEurope, seinen ersten Newsletter im neuen Jahr. Darin äussert sich Fischer erfreut über das zu Ende gegangene Geschäftsjahr 2005. Zwar gibt er keine Umsatz- oder Gewinnzahlen bekannt, doch soll die auf die Microsoft-Bereiche Information Worker, Collaboration und Application Development spezialisierte Firma den Umsatz im 2005 um 24 Prozent gesteigert haben.
2005 konnte 1eEurope laut eigenen Angaben mehrere Grosskunden in den Bereichen Detailhandel und im öffentlichen Sektor gewinnen und die Position im Finanzbereich stärken. Für 2006 erwartet Fischer ein Umsatzwachstum von 20 Prozent.
1eEurope beschäftigt 34 Mitarbeitende und ging aus der früheren Quaras Informatik hervor. Lesen Sie in der nächsten Printausgabe in der Rubrik "IT-Portrait" den Werdegang von Fischer: Wie er 1985 bei Polydata anfing und schon drei Jahre später zum Geschäftsführer aufstieg, wie er im Jahr 2000 51 Prozent seiner mit Polydata-Kollegen gegründeten Quaras an die 1eEurope-Gruppe verkaufte und um ein Jahr an der Nasdaq gelandet wäre.
Um ein Haar nur, denn er kaufte seine Anteile schliesslich aus der Liquidationsmasse der Gruppe wieder heraus. Dies und noch viel mehr - selbstverständlich angereichert mit ein paar privaten Einblicke in das Leben des Unternehmers lesen IT Reseller Premium-Abonnenten in der Ausgabe vom 6. Februar.
2005 konnte 1eEurope laut eigenen Angaben mehrere Grosskunden in den Bereichen Detailhandel und im öffentlichen Sektor gewinnen und die Position im Finanzbereich stärken. Für 2006 erwartet Fischer ein Umsatzwachstum von 20 Prozent.
1eEurope beschäftigt 34 Mitarbeitende und ging aus der früheren Quaras Informatik hervor. Lesen Sie in der nächsten Printausgabe in der Rubrik "IT-Portrait" den Werdegang von Fischer: Wie er 1985 bei Polydata anfing und schon drei Jahre später zum Geschäftsführer aufstieg, wie er im Jahr 2000 51 Prozent seiner mit Polydata-Kollegen gegründeten Quaras an die 1eEurope-Gruppe verkaufte und um ein Jahr an der Nasdaq gelandet wäre.
Um ein Haar nur, denn er kaufte seine Anteile schliesslich aus der Liquidationsmasse der Gruppe wieder heraus. Dies und noch viel mehr - selbstverständlich angereichert mit ein paar privaten Einblicke in das Leben des Unternehmers lesen IT Reseller Premium-Abonnenten in der Ausgabe vom 6. Februar.
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