UMTS rechnet sich nicht
10. Februar 2006
Der Übertragungsstandard UMTS (Universal Mobile
Telecommunications System) entpuppt sich immer mehr als Flop. Diesen Schluss lässt eine die Studie "Telco Trend" der Beratungsfirma Steria Mummert Consulting zu. Demnach gehört UMTS nur für jedes siebte Telekomunternehmen in der Schweiz und in Deutschland zu den drei Schlüsseltechnologien.
Vier von fünf Telekommunikationsfachleuten sehen in Breitbandstandards wie beispielsweise ADSL die weltweit grössten Marktchancen. Ziel werde es sein, die verschiedenen Technologien (Intenet-Telefonie VoIP und Public WLAN) in einer Gesamtstrategie zu verbinden.
Für UMTS bedeutet diese, dass sich die hohen Lizenzgebühren und Anfangsinvestitionen sich nicht rechnen und die Telcos ihre diesbezüglichen Geschäftsmodelle überdenken müssen. (IW/pbr)
Telecommunications System) entpuppt sich immer mehr als Flop. Diesen Schluss lässt eine die Studie "Telco Trend" der Beratungsfirma Steria Mummert Consulting zu. Demnach gehört UMTS nur für jedes siebte Telekomunternehmen in der Schweiz und in Deutschland zu den drei Schlüsseltechnologien.
Vier von fünf Telekommunikationsfachleuten sehen in Breitbandstandards wie beispielsweise ADSL die weltweit grössten Marktchancen. Ziel werde es sein, die verschiedenen Technologien (Intenet-Telefonie VoIP und Public WLAN) in einer Gesamtstrategie zu verbinden.
Für UMTS bedeutet diese, dass sich die hohen Lizenzgebühren und Anfangsinvestitionen sich nicht rechnen und die Telcos ihre diesbezüglichen Geschäftsmodelle überdenken müssen. (IW/pbr)
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