Logitech schwimmt weiterhin auf einer Erfolgswelle
20. April 2006
Das Westschweizer Unternehmen Logitech hat heute in Zürich Rekordumsätze und -gewinne präsentiert. Damit schwimmt der Hersteller bereits im achten Jahr in Folge auf einer Erfolgswelle.
Der Umsatz belief sich im letzten Jahr auf 1,8 Mrd. Dollar. Dies entspricht einer Steigerung von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Betriebsgewinn des am 31. März beendeten Geschäftsjahres kletterte um 16 Prozent auf 199 Mio. Dollar. Die Betriebsgewinn-Marge sank indes im Vergleich zum Vorjahr von 11,6 auf 11,1 Prozent. Logitech weist einen Reingewinn von 181 Mio. Dollar aus, ein Plus von 21 Prozent.
Punkten konnte der als Mäusekönig bekannte Hersteller vor allem mit Zuwächsen bei Audio- und Videoprodukten. Die Verkäufe in diesen Segmenten konnten mehr als verdoppelt werden, sagte Logitech-Geschäftsführer Guerrino De Luca. Leicht rückläufig war dagegen das Geschäft mit dem kabellosen Computer-Zubehör.
Für 2006/07 stellt Logitech, das Unternehmen feiert übrigens in diesem Jahr sein 25jähriges Jubiläum, ein Wachstum bei Umsatz und Betriebsergebnis von jeweils 15 Prozent in Aussicht. Die Bruttomarge wird zwischen 32 bis 34 Prozent erwartet. (pbr)
Der Umsatz belief sich im letzten Jahr auf 1,8 Mrd. Dollar. Dies entspricht einer Steigerung von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Betriebsgewinn des am 31. März beendeten Geschäftsjahres kletterte um 16 Prozent auf 199 Mio. Dollar. Die Betriebsgewinn-Marge sank indes im Vergleich zum Vorjahr von 11,6 auf 11,1 Prozent. Logitech weist einen Reingewinn von 181 Mio. Dollar aus, ein Plus von 21 Prozent.
Punkten konnte der als Mäusekönig bekannte Hersteller vor allem mit Zuwächsen bei Audio- und Videoprodukten. Die Verkäufe in diesen Segmenten konnten mehr als verdoppelt werden, sagte Logitech-Geschäftsführer Guerrino De Luca. Leicht rückläufig war dagegen das Geschäft mit dem kabellosen Computer-Zubehör.
Für 2006/07 stellt Logitech, das Unternehmen feiert übrigens in diesem Jahr sein 25jähriges Jubiläum, ein Wachstum bei Umsatz und Betriebsergebnis von jeweils 15 Prozent in Aussicht. Die Bruttomarge wird zwischen 32 bis 34 Prozent erwartet. (pbr)
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