EU-Kartellrechtsstreit drückt Microsoft-Gewinn
21. Juli 2006
Microsoft hat die Zahlen des vierten Quartals veröffentlicht. Der Konzern konnte den Umsatz um 16 Prozent auf 11,8 Mrd. Dollar steigern, der operativen Gewinn wuchs um 30 Prozent auf 3,88 Mrd. Dollar gegenüber dem Vergleichquartal des Vorjahres. Aber: Der Nettogewinn sackte um 24 Prozent auf 2,83 Mrd. Dollar ein. Grund dafür sind vor allem Aufwendungen für die Entwicklung der neuen Xbox und Ausgaben im Zusammenhang mit den Kartellrechtsstreitigkeiten mit mit der EU.
Total setzte Microsoft im abgelaufenen Geschäftsjahr 44,28 Mrd. Dollar um, was einer Steigerung von 11 Prozent entspricht. Der Nettogewinn stieg von 12,25 auf 12,6 Mrd. Dollar und der operative Gewinn erhöhte sich um 13 Prozent auf 16,47 Mrd. Dollar. Das laufende Geschäftsjahr soll weitere Steigerungen bringen, v.a. durch neue Produkte wie Windows Vista. (mh)
Total setzte Microsoft im abgelaufenen Geschäftsjahr 44,28 Mrd. Dollar um, was einer Steigerung von 11 Prozent entspricht. Der Nettogewinn stieg von 12,25 auf 12,6 Mrd. Dollar und der operative Gewinn erhöhte sich um 13 Prozent auf 16,47 Mrd. Dollar. Das laufende Geschäftsjahr soll weitere Steigerungen bringen, v.a. durch neue Produkte wie Windows Vista. (mh)
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