Das Management von
Sony hat sich an einer Pressekonferenz in Tokio offiziell für das Akku-Debakel entschuldigt. Personelle Konsequenzen im Topmanagement haben die Vorfälle indes nicht. Und am Batteriegeschäft wird Sony weiterhin festhalten. In der Produktion und Wartung seien nun Massnahmen getroffen worden, damit sich ein solcher Vorfall nicht wiederholen könne, hiess es. Mittlerweile hat
Toshiba sein Akku-Rückruf-Programm von 830'000 auf 870'000 Zellen erweitert. Sony selbst hat nun ebenfalls einen Rückruf von 250'000 Akkus veranlasst. (map)