Susanne Tanner verlässt Alltron
3. November 2006
Die Marcom Managerin des Mägenwiler Distributors Alltron, Susanne Tanner (30, Bild), verlässt nach acht Jahren die IT-Branche. Tanner war seit sechs Jahren bei Alltron/COS Distribution tätig. Sie war verantwortlich für Marketing und Kommunikation bei COS. Vor ihrer Anstellung bei COS sammelte Tanner erste Erfahrungen in der IT-Branche in der Verkaufsabteilung von Actebis.
"Es ist für mich persönlich der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel", sagt Tanner zu IT Reseller auf die Frage, ob ihr Weggang mit der Übernahme von COS durch Brack Electronics im Zusamenhang stehe. "Man ist in einer solchen Situation eher offen, sich beruflich neu zu orientieren", sagt sie. "Die Branche zu wechseln ist eine interessante Sache für meine persönliche berufliche Entwicklung."
Tanner verlässt Alltron Mitte November und wechselt zum Kaffeemaschinenhersteller Egro Coffee Systems. Das Unternehmen stellt Vollautomaten für den professionellen Einsatz in lokalen und internationalen Gastronomieketten her. Bei Egro wird sie die Gesamtleitung der Kommunikation übernehmen. Tanner freut sich auf die neue Herausforderung: "In einem Produktionsbetrieb bietet die Marketingarbeit sehr viel mehr Spielraum in Strategie und kreativer Umsetzung als in der Distribution, wo ein Grossteil von der Herstellern vorgegeben ist." (mh)
"Es ist für mich persönlich der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel", sagt Tanner zu IT Reseller auf die Frage, ob ihr Weggang mit der Übernahme von COS durch Brack Electronics im Zusamenhang stehe. "Man ist in einer solchen Situation eher offen, sich beruflich neu zu orientieren", sagt sie. "Die Branche zu wechseln ist eine interessante Sache für meine persönliche berufliche Entwicklung."
Tanner verlässt Alltron Mitte November und wechselt zum Kaffeemaschinenhersteller Egro Coffee Systems. Das Unternehmen stellt Vollautomaten für den professionellen Einsatz in lokalen und internationalen Gastronomieketten her. Bei Egro wird sie die Gesamtleitung der Kommunikation übernehmen. Tanner freut sich auf die neue Herausforderung: "In einem Produktionsbetrieb bietet die Marketingarbeit sehr viel mehr Spielraum in Strategie und kreativer Umsetzung als in der Distribution, wo ein Grossteil von der Herstellern vorgegeben ist." (mh)
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