Aus seiner Vergangenheit kann der Namics-CEO Jürg Stuker viel Zuversicht für die Zukunft schöpfen. Bisher ist in seiner Karriere alles schön aufgegangen – eins hat zum andern geführt, ohne dass er es gross geplant hätte. Und so plagen ihn denn auch keine Zukunftsängste was
Namics anbelangt. Die Technologie und die Themen würden sich zwar stetig verändern, doch weil das Unternehmen äusserst flexibel sei, könne sich Namics den Trends immer anpassen.
Solange es eine Nachfrage gäbe, werde man auch weiterhin wachsen. Gewachsen ist Namics auch in den letzten Jahren: Als Stuker 1999 zu der Firma stiess, zählte sie noch 40 Angestellte – heute ist deren Zahl auf über 180 gestiegen. Von Stuker werden sie mit sanfter Hand geführt. Er ist kein grosser Fan von hierarchischen Systemen. So hat er denn auch weder einen persönlichen Assistenten, noch ein eigenes CEO-Büro.
Das ausführliche Portrait Stukers mit den Erklärungen wieso er den rosa Bus kennt, er als Finanzanalyst nebenbei Hochzeiten fotografierte, was er auf einem Hügel im Appenzell macht und wie er zum CEO-Titel kam, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe Nummer 19 des IT Resellers. (slz)