Cisco zieht gegen Apple vor Gericht
11. Januar 2007
Einmal mehr wird Apple vor Gericht gezerrt. Nach der gestrigen Präsentation des neuen Hanys von Apple hat Cisco Systems wegen der Verwendung des Namens iPhone Klage eingereicht. Das Netzwerkunternehmen hatte vor kurzem ein VoiP-Telefon unter diesem Namen auf den Markt gebracht. Nun soll mit der Klage eine einstweilige Verfügung erwirkt werden, die Apple an der Verwendung des Namens hindert.
Cisco hatte die Namensrechte im Jahr 2000 zusammen mit der Firma Infogear Technology übernommen, welche die Marke iPhone registrieren liess. Bereits im Vorfeld der Präsentation des Apple-Handys fanden zwischen den beiden Firmen Verhandlungen über die Nutzung des Namens statt. Es konnte allerdings keine Einigung erzielt werden. Eine Apple-Sprecherin bezeichnete Ciscos Klage laut NZZ Online als dumm. Man sei zuversichtlich, den Fall gewinnen zu können, hiess es. (mag)
Cisco hatte die Namensrechte im Jahr 2000 zusammen mit der Firma Infogear Technology übernommen, welche die Marke iPhone registrieren liess. Bereits im Vorfeld der Präsentation des Apple-Handys fanden zwischen den beiden Firmen Verhandlungen über die Nutzung des Namens statt. Es konnte allerdings keine Einigung erzielt werden. Eine Apple-Sprecherin bezeichnete Ciscos Klage laut NZZ Online als dumm. Man sei zuversichtlich, den Fall gewinnen zu können, hiess es. (mag)
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