HP will mit Software Kohle scheffeln
22. Februar 2007
Hewlett-Packard plant mit seiner im Januar 2007 gegründeten Softwaresparte "HP Software" bis 2008 den Umsatzanteil von zehn auf 15 Prozent zu steigern. Das teilte das Unternehmen im Rahmen der Veröffentlichung der Zahlen fürs erste Quartal mit. Für diesen Bereich rechnet HP zudem mit einer operativen Marge von 18 bis 20 Prozent.
Im ersten Quartal erwirtschaftete die Softwaresparte einen Umsatz von 550 Mio. Dollar. 30 Prozent des Umsatzes steuerte das im Juli 2006 für 4,5 Mrd. Dollar übernommene Management-Software- und –Dienstleistungsunternehmen Mercury Interactive bei. Der Openview-Umsatz kletterte um 14 Prozent. Der Gewinn der Softwaredivision betrug 47 Mio. Dollar. Im Jahresvergleich wuchs der Umsatz um 81 Prozent (ohne Mercury um 7%).
HP hatte zur Stärkung seines Softwarebusiness in den letzten Jahren neben Mercury unter anderem Peregrine Systems, AppIQ, Consera, Novadigm, Persist, RLX Technologies, Talking Blocks und Trulogica aufgekauft. (sk)
Im ersten Quartal erwirtschaftete die Softwaresparte einen Umsatz von 550 Mio. Dollar. 30 Prozent des Umsatzes steuerte das im Juli 2006 für 4,5 Mrd. Dollar übernommene Management-Software- und –Dienstleistungsunternehmen Mercury Interactive bei. Der Openview-Umsatz kletterte um 14 Prozent. Der Gewinn der Softwaredivision betrug 47 Mio. Dollar. Im Jahresvergleich wuchs der Umsatz um 81 Prozent (ohne Mercury um 7%).
HP hatte zur Stärkung seines Softwarebusiness in den letzten Jahren neben Mercury unter anderem Peregrine Systems, AppIQ, Consera, Novadigm, Persist, RLX Technologies, Talking Blocks und Trulogica aufgekauft. (sk)
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