Schweizer Preise für Heimelektronik tiefer als in Deutschland
26. März 2007
In den vergangenen Jahren sind die Preise für Heimelektronik in der Schweiz massiv gesunken und liegen inzwischen teilweise tiefer als in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur im Auftrag der P.A. Media AG, die die Zeitschrift Home Electronic herausgibt.
Für die Studie wurden die Preise in Fachmärkten, Warenhäusern und im Einzelhandel in sieben Produktkategorien in Zürich, Bern und Genf mit jenen in München, Köln und Hamburg verglichen. Im Schnitt zahlt der Schweizer Kunde demnach nur 3,6 Prozent mehr als in Deutschland. Bei einigen Warengruppen, wie Beamer und Spiegelreflexkameras, sind die Schweizer Fachmärkte sogar zwischen 6 und 8 Prozent günstiger. In Deutschland ist der Einzelhandel um 2,8 Prozent teurer als in der Schweiz, während die deutschen Warenhäuser um 7,6 Prozent günstiger sind.
Mittlerweile lohne es sich kaum mehr, für günstigere Preise ins benachbarte Ausland zu fahren. Selbst die Rückerstattung der Mehrwertsteuer könne die Kosten nicht mehr ausgleichen.
Ausführlicheres zur Studie lesen IT Reseller Premium-Abonnenten in der kommenden Heftausgabe, die am 10. April erscheint. (sk)
Für die Studie wurden die Preise in Fachmärkten, Warenhäusern und im Einzelhandel in sieben Produktkategorien in Zürich, Bern und Genf mit jenen in München, Köln und Hamburg verglichen. Im Schnitt zahlt der Schweizer Kunde demnach nur 3,6 Prozent mehr als in Deutschland. Bei einigen Warengruppen, wie Beamer und Spiegelreflexkameras, sind die Schweizer Fachmärkte sogar zwischen 6 und 8 Prozent günstiger. In Deutschland ist der Einzelhandel um 2,8 Prozent teurer als in der Schweiz, während die deutschen Warenhäuser um 7,6 Prozent günstiger sind.
Mittlerweile lohne es sich kaum mehr, für günstigere Preise ins benachbarte Ausland zu fahren. Selbst die Rückerstattung der Mehrwertsteuer könne die Kosten nicht mehr ausgleichen.
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