Steria erfolgreich gestartet – aber nicht in der Schweiz

4. Mai 2007

   

Der IT-Dienstleistungskonzern Steria konnte den Umsatz im ersten Quartal 2007 im Vorjahresvergleich um 4,6 Prozent auf rund 317 Millionen Euro steigern. Das organische Wachstum ohne Währungseinflüsse beträgt demnach 4,1 Prozent. Als besonderes Zugpferd erwies sich dabei Deutschland, wo das Unternehmen um ganze 8,9 Prozent zulegen konnte.

Den grössten Teil des Umsatzes garantiert Steria aber nach wie vor im Herkunftsland Frankreich, das 130 Millionen zum Gesamtumsatz beisteuert, gefolgt von 72 Millionen in Grossbritannien. Das Schweizer Geschäft war dagegen rückläufig: Hierzulande ging der Umsatz zurück. Der Konzern führt dies auf nicht näher bezeichnete Massnahmen zur Stärkung des Service Modells, sowie die Reduzierung des Soft- und Hardware-Wartungsgeschäft zurück. Über die Gewinnlage hält sich das Unternehmen bedeckt. (mag)


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