Business-Software im Abo von Red Hat
11. Mai 2007
Red Hat lanciert einen Marktplatz für Business-Anwendungen, die auf Basis seiner Enterprise-Linux-Distribution oder der Jboss-Middlewaresuite arbeiten. Über den "Red Hat Exchange", kurz RHX, lassen sich die Applikationen zusammen mit der zugrundeliegenden Basissoftware sowie Supportleistungen im Abonnement beziehen.
Unter dem Motto "trusted open source software" finden sich im Moment Business-Lösungen von Red Hat und dreizehn Partnern, darunter Zimbra und Openfire (Messaging, Collaboration), Alfresco (ECMS), Pentaho und Jasper Software (Business Intelligence), SugarCRM, Centric und Compiere (ERP, CRM). Dazu kommen Infrastrukturlösugen wie die System-Monitoring-Produkte von Zenoss und Groundwork oder die Datenbanken MySQL und EnterpriseDB. Zu jeder angebotenen Lösung gibt es zudem eine Beschreibung sowie durch Anwender verfasste Erfahrungsberichte.
Ein Jahresabonnement für die Network Professional Edition von Zimbra in Kombination mit RHEL 5 kostet zum Beispiel 1895 Dollar. Die RHX-Anwendungen stehen ab sofort weltweit zum Bezug im Online-Shop mit Zahlung per Kreditkarte und mit Support in Englisch zu US-Bürozeiten zur Verfügung. Später sollen die Lösungen international auch über lokale Distributoren erhältlich sein. (IW)
Unter dem Motto "trusted open source software" finden sich im Moment Business-Lösungen von Red Hat und dreizehn Partnern, darunter Zimbra und Openfire (Messaging, Collaboration), Alfresco (ECMS), Pentaho und Jasper Software (Business Intelligence), SugarCRM, Centric und Compiere (ERP, CRM). Dazu kommen Infrastrukturlösugen wie die System-Monitoring-Produkte von Zenoss und Groundwork oder die Datenbanken MySQL und EnterpriseDB. Zu jeder angebotenen Lösung gibt es zudem eine Beschreibung sowie durch Anwender verfasste Erfahrungsberichte.
Ein Jahresabonnement für die Network Professional Edition von Zimbra in Kombination mit RHEL 5 kostet zum Beispiel 1895 Dollar. Die RHX-Anwendungen stehen ab sofort weltweit zum Bezug im Online-Shop mit Zahlung per Kreditkarte und mit Support in Englisch zu US-Bürozeiten zur Verfügung. Später sollen die Lösungen international auch über lokale Distributoren erhältlich sein. (IW)
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