1500 besuchten das Tweakfest 2007
1. Juni 2007
Die Digital Culture Association (DCA), Organisatorin des Tweakfestes 2007, zieht am Ende des Festivals für Medienkultur und Digital Livestyle eine mehrheitlich positive Bilanz. Insgesamt wurden 1500 Besucher gezählt. "Die Erwartungen des Besucheraufmarsches an der kostenlosen Ausstellung am Samstag wurden dabei nur teilweise erfüllt", so das Fazit der Organisatoren. Sie schreiben dies dem in der Schweiz noch unbekannten Festivalformat zu.
Mehr als zufrieden zeigen sie sich jedoch mit dem Anteil an Fachbesuchern, welche der Konferenz, den Workshops und Podiumsdiskussionen folgten. Gegenüber der zweitägigen Konferenz vom November 2005 stieg deren Zahl von 500 auf 900. Insbesondere die Eröffnungsrede des PC-Erfinders und Apple-Mitgründers Steve Wozniak begeisterte die Zuschauer in der beinahe ausverkauften Konferenzhalle im Technopark in Zürich.
Als weiteren Höhepunkt der Konferenz bezeichnen die Organisatoren die Lancierung der Creative-Commons-Lizenzen in der Schweiz durch den Verein Digitale Allmend. Diese Lizenzen seien als Alternative zum traditionellen Urheberrecht zu verstehen und ermöglichen eine freiere Rechtevergabe an Ton, Bild und Text. Für die Befriedigung der intellektuellen Bedürfnisse sorgten verschiedene Künstlergruppen mit ihren Aktionen und im digitalen Wohnzimmer von Philips konnten die Besucher die neusten Heimelektronik-Träume gleich selber ausprobieren. (mag)
Mehr als zufrieden zeigen sie sich jedoch mit dem Anteil an Fachbesuchern, welche der Konferenz, den Workshops und Podiumsdiskussionen folgten. Gegenüber der zweitägigen Konferenz vom November 2005 stieg deren Zahl von 500 auf 900. Insbesondere die Eröffnungsrede des PC-Erfinders und Apple-Mitgründers Steve Wozniak begeisterte die Zuschauer in der beinahe ausverkauften Konferenzhalle im Technopark in Zürich.
Als weiteren Höhepunkt der Konferenz bezeichnen die Organisatoren die Lancierung der Creative-Commons-Lizenzen in der Schweiz durch den Verein Digitale Allmend. Diese Lizenzen seien als Alternative zum traditionellen Urheberrecht zu verstehen und ermöglichen eine freiere Rechtevergabe an Ton, Bild und Text. Für die Befriedigung der intellektuellen Bedürfnisse sorgten verschiedene Künstlergruppen mit ihren Aktionen und im digitalen Wohnzimmer von Philips konnten die Besucher die neusten Heimelektronik-Träume gleich selber ausprobieren. (mag)
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