Nach dem 30. Juni liefert
Microsoft keine OEM-Versionen von Office 2003 mehr aus, wie "Dailytech" meldet. Systemanbieter, die bisher noch auf Office 2003 gesetzt haben, werden zum Umstieg auf die neueste Ausgabe der Bürosuite aufgefordert.
Neuen Unternehmenskunden, die vorderhand kein Office 2007 möchten, empfiehlt ein Microsoft-Manager trotzdem den Abschluss einer Volumenlizenz der neuesten Office-Ausgabe. Diese enthält im Gegensatz zu OEM-Paketen das Recht zum "Downgrade" auf Office 2003. Wenn später dann doch auf Office 2007 umgestellt werden soll, fallen so keine neuen Lizenzkosten an. (IW)