Gewinneinbruch bei Palm
29. Juni 2007
Das Geschäftsjahr 2006/2007 endete für den Smartphone-Hersteller Palm mit einem gemischten Ergebnis. Zwar wurden im Schlussquartal mit 750'000 Stück rekordverdächtig viele Treos verkauft, der Gewinn sackte im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal bei stagnierendem Umsatz aber um satte 43,4 Prozent ab.
Noch extremer stellt sich der Gewinneinbruch übers ganze Jahr betrachtet dar: Während der Jahresumsatz um ein Prozent sank, schrumpfte der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr von 336,3 Millionen Dollar auf 56,4 Millionen - ein Minus von über 80 Prozent, wobei das Vorjahr von Sondereinnahmen von fast 220 Millionen Dollar profitiert hatte.
Für das laufende Quartal verspricht sich der Hersteller, der seit kurzem zu 25 Prozent der Investmentfirma Elevation Partners gehört, einen relativ bescheidenen Umsatz von maximal 365 Millionen Dollar - im Vorquartal waren es noch 401 Millionen. Die Rechnung soll laut den Erwartungen knapp aufgehen; man rechnet je nach Szenario mit einem Gewinn oder Verlust von einem Cent pro Aktie. (IW)
Noch extremer stellt sich der Gewinneinbruch übers ganze Jahr betrachtet dar: Während der Jahresumsatz um ein Prozent sank, schrumpfte der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr von 336,3 Millionen Dollar auf 56,4 Millionen - ein Minus von über 80 Prozent, wobei das Vorjahr von Sondereinnahmen von fast 220 Millionen Dollar profitiert hatte.
Für das laufende Quartal verspricht sich der Hersteller, der seit kurzem zu 25 Prozent der Investmentfirma Elevation Partners gehört, einen relativ bescheidenen Umsatz von maximal 365 Millionen Dollar - im Vorquartal waren es noch 401 Millionen. Die Rechnung soll laut den Erwartungen knapp aufgehen; man rechnet je nach Szenario mit einem Gewinn oder Verlust von einem Cent pro Aktie. (IW)
Artikel kommentieren
