Nach Lugano werden jetzt auch die Städte Zürich und Genf von
Orange mit der HSDPA (High Speed Downlink Packet Access)-Mobilfunktechnologie versorgt. Damit sind laut Orange mobile Internetverbindungen mit Geschwindigkeiten von 1,8 Mbit pro Sekunde möglich. Bis Ende Jahr sollen auch die Städte Basel, Bern, Lausanne, Luzern und St. Gallen abgedeckt werden.
Bis dahin würden 90 Prozent der Bevölkerung vom UMTS-Netz von Orange profitieren können, so der Telko. Allerdings erlaubt diese Technologie lediglich eine Übertragungsrate von 384 Kbit pro Sekunde. Sowohl HSDPA- als auch UMTS-Verbindungen können mit den bisherigen Abos genutzt werden. (mag)