Der Badener Speicherspezialist COS Computer Systems hat sein Logistik- und Verwaltungsgebäude im deutschen Linden an eine luxemburgische Gesellschaft verkauft. Die Immobilie werde aber weiterhin dem bereits im letzten Jahr verkauften deutschen Distributionsgeschäft der COS-Gruppe als Zentrale dienen, so die Mitteilung.
Dank des guten Immobilienmarktes im nördlichen Nachbarland, werde der Verkauf einen "erfreulichen Effekt" auf die aktuelle Jahresrechnung haben: Neben einer weiteren Reduktion der Bilanzsumme, resultiere ein Buchgewinn von 2 Mio. Franken und zusätzliche liquide Mittel in der Höhe von 4 Mio. Franken. (mag)