Der weltweite Markt für Mobiltelefone wuchs gemäss den Erhebungen des Marktforschungsunternehmens IDC im zweiten Quartal um 16,5 Prozent auf insgesamt 272,7 Millionen verkaufter Geräte. Markführer
Nokia konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal seinen Anteil von 33,4 auf 37 Prozent steigern.
Samsung konnte, wohl dank agressivem Prizing und Marketing, mit 37,4 Millionen oder einem Marktanteil von 13,7 Prozent erstmals mehr Geräte als
Motorola absetzen. Der Hersteller ergatterte sich 13 Prozent vom Kuchen. Auf Platz vier im zweiten Quartal liegt Sony-Ericsson mit 9,1 Prozent, auf Platz fünf LG mit 7 Prozent Marktanteil. (mh)