Die EMC-Tochter
Vmware geht heute mit 10 Prozent (33 Millionen Aktien) an die New Yorker Börse. Der Erstverkaufspreis beträgt 29 Dollar je Aktie. Der Börsengang des Virtualisierungs-Herstellers gilt als der grösste Börsengang eines IT-Unternehmen seit
Google im Jahr 2004 und soll bis zu 1,1 Mrd. Dollar erlösen. Zudem soll der Schritt die Unabhängigkeit von VMware vom Mutterkonzern festigen, sagt EMC-Chef Joe Tucci.
Vmware ist grösster Wachstumstreiber von Speicherriese
EMC. Laut vorläufigen Zahlen ist der Umatz im ersten Halbjahr 2007 um 95 Prozent auf 556 Mio. Dollar gestiegen. Der Gewinn soll sich im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006 auf 75,3 Mio. Dollar mehr als verdoppelt haben. (sk)