Treu dem aktuellen "Green-IT"-Trend betreibt
Fujitsu sein Rechenzentrum in Kalifornien mit einer neuen Wasserstoffanlage. Dadurch fallen gut 35 Prozent des CO2-Ausstosses weg. Der Strom wird unter anderem für die Rechner und die Beleuchtung verwendet, das dabei anfallende heisse Wasser wird zum heizen gebraucht. In den USA sind laut UTC bereits 280 solcher Anlagen in Rechenzentren oder in Spitälern in Betrieb. Allerdings arbeiten die meisten Anlagen noch mit einem tiefen Wirkungsgrad, der die Konkurrenzfähigkeit der Betriebskosten im Vergleich zu herkömmlichen Stromerzeugungsanlagen noch teuer aussehen lässt. (IW)