Siemens hat nach den Korruptionsvorwürfen des China-Geschäfts von Anfang Woche bekanntgegeben, im vergangenen Jahr zwanzig chinesische Mitarbeiter entlassen zu haben. Damals seien Vorgänge aufgedeckt worden, "die wir nicht in unserem Unternehmen haben wollen", sagte China-Chef Richard Hausmann zusammen mit dem neuen Siemens-Vorstandschef Peter Löscher in Shanghai, dies meldete die "Wirtschaftswoche". Löscher habe betont, Bestechungen würden als Verstoss gegen die Politik des Hauses nicht geduldet. (mro)