Der Versicherungs-Konzern Helvetia Versicherungen hat sich für die automatische Ver- und Entschlüsselung der mehrheitlich vertraulichen elektronischen Post seiner 3000 Mitarbeitenden für die Schweizer Lösung Seppmail entschieden. Von Bedeutung für die Wahl der Lösung seien Aspekte wie Skalierbarkeit, Verfügbarkeit, Interoperabilität mit bestehenden Systemen sowie der Funktionsumfang der Verschlüsselungs-Appliances gewesen.
"Die Installation benutzerseitiger Software entfällt gänzlich und damit auch teure Schulungen. Überzeugt hat uns insbesondere, dass der Administrationsaufwand für die Lösung vergleichsweise sehr tief ausfällt", sagt Rudolf Lentschig, Projektleiter bei Helvetia Versicherungen. (mh)