Business Intelligence bald keine Goldgrube mehr?
10. Januar 2008
Analysten des Marktforschungsunternehmens Gartner verkünden das Ende des zweistelligen Wachstums im Geschäft mit Business Intelligence (BI). Die Industrie befinde sich im Wandel. Als wichtige Anzeichen für diese Entwicklung bezeichnen die Marktforscher die zunehmende Konsolidierung der Anbieter, die mittlerweile sehr ausgereiften Produkte und der zunehmende Preisdruck. Dennoch werde Business Intelligence weiterhin ein entscheidender Wirtschaftsfaktor bleiben.
Im vergangenen Jahr wuchs der Markt weltweit noch um 12,5 Prozent und damit bereits etwas weniger als noch 2006. Bis 2011 wird noch mit einem durchschnittlichen Wachstum von 8,6 Prozent pro Jahr auf 7 Mrd. Dollar gerechnet. Als Markttreiber sieht Gartner Technologien wie Dashboards, interaktive Visualisierungstechnologien oder das Angebot von gehosteten BI-Produkten als Service. Zudem würden vermehrt kleine und mittelgrosse Unternehmen als potentielle Kunden für BI-Anbieter interessant. (mag)
Im vergangenen Jahr wuchs der Markt weltweit noch um 12,5 Prozent und damit bereits etwas weniger als noch 2006. Bis 2011 wird noch mit einem durchschnittlichen Wachstum von 8,6 Prozent pro Jahr auf 7 Mrd. Dollar gerechnet. Als Markttreiber sieht Gartner Technologien wie Dashboards, interaktive Visualisierungstechnologien oder das Angebot von gehosteten BI-Produkten als Service. Zudem würden vermehrt kleine und mittelgrosse Unternehmen als potentielle Kunden für BI-Anbieter interessant. (mag)
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