Hitachi plant offenbar ein Joint-Venture mit
Toshiba und
Fujitsu, um das in Schieflage geratene Festplattenbusiness zu retten. Dies berichtet "Cnet News.com" mit Berufung auf Branchenkreise. Das Harddisk-Business, das 2002 von
IBM übernommen wurde, soll Hitachi nur Verluste einbringen, weshalb bereits seit einiger Zeit über den Verkauf an einen Investor spekuliert wird.
Entsprechende Verhandlungen soll es mit der Firma Silver Lake gegeben haben, die bereits Hitachi-Konkurrent
Seagate wieder auf die Beine geholfen hat. Allerdings sollen die Gespräche zwischen Hitachi und Silver Lake zu keinem Ergebnis geführt haben. (IW)