Lenovo meldet Rekordquartal und verkauft Handysparte
31. Januar 2008
Lenovo hat das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit 4,6 Mrd. Dollar Umsatz mit einem Plus von 15,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal beendet. Von Oktober bis Dezember machte das Unternehmen einen Gewinn vor Steuern von 192 Mio. Dollar. Das ist das siebente Quartal in Folge, das Lenovo schneller wächst als der durchschnittliche, weltweite PC-Markt.
Notebooks blieben der grösste Umsatztreiber, die Auslieferung stieg um 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Verkäufe erreichten einen Umsatz von 2,6 Mrd. Dollar, oder 56 Prozent des Konzernumsatzes. Desktop-Auslieferungen stiegen um 12 Prozent im Jahresvergleich bei 1,8 Mrd. Dollar Umsatz (40 Prozent des Konzernumsatzes).
Schlechter lief es mit den nur in China verkauften Handys: die Verkäufe brachen um 31 Prozent auf 108 Mio. Dollar ein. Gleichzeitig hat Lenovo den Verkauf der Sparte verkündet. Hony Capital, der Private-Equity-Arm von Legend Holdings bezahlt dafür 100 Mio. Dollar. (mro)
Notebooks blieben der grösste Umsatztreiber, die Auslieferung stieg um 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Verkäufe erreichten einen Umsatz von 2,6 Mrd. Dollar, oder 56 Prozent des Konzernumsatzes. Desktop-Auslieferungen stiegen um 12 Prozent im Jahresvergleich bei 1,8 Mrd. Dollar Umsatz (40 Prozent des Konzernumsatzes).
Schlechter lief es mit den nur in China verkauften Handys: die Verkäufe brachen um 31 Prozent auf 108 Mio. Dollar ein. Gleichzeitig hat Lenovo den Verkauf der Sparte verkündet. Hony Capital, der Private-Equity-Arm von Legend Holdings bezahlt dafür 100 Mio. Dollar. (mro)
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