Der schwedische Netzwerk-Konzern
Ericsson hat den Umsatz 2007 im Vergleich zur Bilanz 2006 um 4% gesteigert auf 187,8 Mrd. Kronen (32 Mrd. Franken). Der Gewinn sank um 17% auf 21,8 Mrd. Kronen (3,7 Mrd. Franken). "Das Geschäft leidet weiter an den kleinen Margen beim Neuaufbau von Mobilfunknetzen in Schwellen- und Entwicklungsländern, mit denen wir aber Marktanteile gewannen", begründete Ericsson-Chef Carl-Erik Svanberg. Er rechnet 2008 mit einer Stagnation der Branche und will 1000 von 74‘000 Stellen streichen, um 4 Mrd. Kronen einzusparen. (mro)