T-Systems angelt Milliardenvertrag
31. März 2008
T-Systems hat heute einen Grossauftrag mit Royal Dutch Shell abgeschlossen. Der Auftrag umfasst weltweite Dienstleistungen im Bereich Rechenzentrums- und Speicher-Dienstleistungen, hat eine Laufzeit von fünf Jahren und einen Wert von einer Milliarde Euro.
Royal Dutch Shell will mit dem Outsourcing-Auftrag im Verlauf von fünf Jahren erhebliche Kosteneinsparungen erreichen. Dazu übernimmt T-Systems rund 900 IT-Mitarbeiter der weltweiten Rechenzentren von Shell. Die betroffenen Rechenzentren befinden sich in den Niederlanden, in den USA und in Malaysia. Die eingekaufte T-Systems-Lösung "Dynamic Services" passt Rechenleistung, Datenspeicher und Software – insbesondere SAP-Anwendungen – dynamisch an die Geschäftsprozesse des Kunden an.
Reinhard Clemens, Vorstandschef der Deutschen Telekom und Chef von T-Systems, spricht erfreut über "den grössten Abschluss auf dem heutigen Outsourcing-Markt mit dem grössten europäischen Unternehmen." T-Systems setzte sich gegen die Konkurrenten Hewlett-Packard und IBM durch, die sich ebenfalls um den Auftrag bemüht hatten. T-Systems gilt mit 56‘000 Angestellten als Sorgenkind im Konzern der Deutschen Telekom. Clemens will deshalb die Bereiche Enterprise Services und Business Services zusammenlegen, und somit auch durch den Abbau von Arbeitsplätzen Kosten senken. (cdb)
Royal Dutch Shell will mit dem Outsourcing-Auftrag im Verlauf von fünf Jahren erhebliche Kosteneinsparungen erreichen. Dazu übernimmt T-Systems rund 900 IT-Mitarbeiter der weltweiten Rechenzentren von Shell. Die betroffenen Rechenzentren befinden sich in den Niederlanden, in den USA und in Malaysia. Die eingekaufte T-Systems-Lösung "Dynamic Services" passt Rechenleistung, Datenspeicher und Software – insbesondere SAP-Anwendungen – dynamisch an die Geschäftsprozesse des Kunden an.
Reinhard Clemens, Vorstandschef der Deutschen Telekom und Chef von T-Systems, spricht erfreut über "den grössten Abschluss auf dem heutigen Outsourcing-Markt mit dem grössten europäischen Unternehmen." T-Systems setzte sich gegen die Konkurrenten Hewlett-Packard und IBM durch, die sich ebenfalls um den Auftrag bemüht hatten. T-Systems gilt mit 56‘000 Angestellten als Sorgenkind im Konzern der Deutschen Telekom. Clemens will deshalb die Bereiche Enterprise Services und Business Services zusammenlegen, und somit auch durch den Abbau von Arbeitsplätzen Kosten senken. (cdb)
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