Bechtle weiter im Vorwärtsgang
15. Mai 2008
Bechtle ist in den ersten drei Monaten des Jahres weiter gewachsen und hält an den Zielen für das Geschäftsjahr fest. Der Konzern beschäftigt neu 4238 Mitarbeitende (+231) und hat den Umsatz in den ersten drei Monaten um 8% auf 336,9 Mio. Euro gesteigert.
Beim operativen Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte Bechtle ebenfalls zu. Im ersten Quartal 2008 betrug das EBIT 11,6 Mio. Euro und konnte somit bereinigt um positive nicht operative einmalige Sondereffekte in Höhe von 2,6 Mio. Euro aus dem Vorjahr um 12,2% gesteigert werden (Vorjahr: 10,4 Mio. Euro).
"Trotz den allgemein eher verhaltenen Aussichten in der Wirtschaft ist vor allem in unserem Kernsegment, dem Mittelstand, die Investitionsbereitschaft in den ersten drei Monaten stabil geblieben", sagte Ralf Klenk (Bild), Vorstandsvorsitzender von Bechtle. Gleichzeitig sei das Unternehmen über Marktniveau gewachsen und habe die Profitabilität im Systemhausbereich verbessert.
Der Umsatz der IT-Systemhäuser legte um 7,5% auf 207,7 Mio. Euro zu. Das EBIT in diesem Segment stieg im ersten Quartal 2008 um 0,5 Prozent auf 5,8 Mio. Euro. Die EBIT-Marge beläuft sich auf 2,8 Prozent, nach bereinigten 1,7 Prozent im Vorjahr. Diese Ergebnisverbesserung hängt laut Unternehmensmitteilung vor allem mit einer besseren Auslastung der Mitarbeiter sowie einem gestiegenen Anteil höherwertiger Dienstleistungen zusammen. "Der Umsatz pro Mitarbeiter stieg von 84'000 auf 86'000 Euro und ist allein auf den Bereich IT-Systemhaus zurückzuführen", sagte CFO Thomas Olemotz.
Der Segmentumsatz IT-E-Commerce wuchs um 8,8% auf 129,2 Mio. Euro. Das EBIT ging von 7,1 Mio. Euro auf 5,8 Mio. Euro zurück. Die Marge lag damit bei 4,5%, nach 6% im Vorjahr. Hintergrund für diese Entwicklung waren laut Unternehmensmitteilung zum einen Anlaufkosten des Bereichs Softwarelizenzmanagement auf dem Kontinent, zum anderen wurde weiteres Personal aufgebaut. (mro)
Beim operativen Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte Bechtle ebenfalls zu. Im ersten Quartal 2008 betrug das EBIT 11,6 Mio. Euro und konnte somit bereinigt um positive nicht operative einmalige Sondereffekte in Höhe von 2,6 Mio. Euro aus dem Vorjahr um 12,2% gesteigert werden (Vorjahr: 10,4 Mio. Euro).
"Trotz den allgemein eher verhaltenen Aussichten in der Wirtschaft ist vor allem in unserem Kernsegment, dem Mittelstand, die Investitionsbereitschaft in den ersten drei Monaten stabil geblieben", sagte Ralf Klenk (Bild), Vorstandsvorsitzender von Bechtle. Gleichzeitig sei das Unternehmen über Marktniveau gewachsen und habe die Profitabilität im Systemhausbereich verbessert.
Der Umsatz der IT-Systemhäuser legte um 7,5% auf 207,7 Mio. Euro zu. Das EBIT in diesem Segment stieg im ersten Quartal 2008 um 0,5 Prozent auf 5,8 Mio. Euro. Die EBIT-Marge beläuft sich auf 2,8 Prozent, nach bereinigten 1,7 Prozent im Vorjahr. Diese Ergebnisverbesserung hängt laut Unternehmensmitteilung vor allem mit einer besseren Auslastung der Mitarbeiter sowie einem gestiegenen Anteil höherwertiger Dienstleistungen zusammen. "Der Umsatz pro Mitarbeiter stieg von 84'000 auf 86'000 Euro und ist allein auf den Bereich IT-Systemhaus zurückzuführen", sagte CFO Thomas Olemotz.
Der Segmentumsatz IT-E-Commerce wuchs um 8,8% auf 129,2 Mio. Euro. Das EBIT ging von 7,1 Mio. Euro auf 5,8 Mio. Euro zurück. Die Marge lag damit bei 4,5%, nach 6% im Vorjahr. Hintergrund für diese Entwicklung waren laut Unternehmensmitteilung zum einen Anlaufkosten des Bereichs Softwarelizenzmanagement auf dem Kontinent, zum anderen wurde weiteres Personal aufgebaut. (mro)
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