Britische Grossbank will Computerlinks kaufen
17. Juni 2008
Die britische Grossbank Barclays will den international und auch in der Schweiz tätigen Sicherheits-Distributor Computerlinks übernehmen. Die zur Grossbank gehörende Gesellschaft Barclays Private Capital bietet dafür 15,50 Euro pro Aktie, was 39 Prozent über dem Schlusskurs vom Montag liegt. Der Kaufbetrag würde somit 104 Mio. Euro betragen.
Computerlinks zeigt sich den Übernahmeplänen nicht abgeneigt. Stephan Link, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Computerlinks, lässt sich mit folgenden Worten zitieren: "Zur Weiterentwicklung unseres Unternehmens ist uns ein starker Partner höchst willkommen. Das Angebot, die weitere strategische Entwicklung und die Fortsetzung des eingeschlagenen Wachstumskurses unseres Unternehmens zu begleiten, sehen wir sehr positiv." Vor dem Hintergrund der beabsichtigten weiteren internationalen Expansion in den USA und Asien sei ein finanzstarker Partner von grossem Vorteil, deshalb wolle man das Angebot nun genauer prüfen.
Computerlinks beschäftigt weltweit 490 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in elf Ländern Europas sowie in Nordamerika, Australien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Im vergangenen Jahr betrug der Umsatz 469 Mio. Euro bei einem Gewinn von 19,2 Millionen Euro vor Abschreibungen und Zinsen. (cdb)
Computerlinks zeigt sich den Übernahmeplänen nicht abgeneigt. Stephan Link, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Computerlinks, lässt sich mit folgenden Worten zitieren: "Zur Weiterentwicklung unseres Unternehmens ist uns ein starker Partner höchst willkommen. Das Angebot, die weitere strategische Entwicklung und die Fortsetzung des eingeschlagenen Wachstumskurses unseres Unternehmens zu begleiten, sehen wir sehr positiv." Vor dem Hintergrund der beabsichtigten weiteren internationalen Expansion in den USA und Asien sei ein finanzstarker Partner von grossem Vorteil, deshalb wolle man das Angebot nun genauer prüfen.
Computerlinks beschäftigt weltweit 490 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in elf Ländern Europas sowie in Nordamerika, Australien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Im vergangenen Jahr betrug der Umsatz 469 Mio. Euro bei einem Gewinn von 19,2 Millionen Euro vor Abschreibungen und Zinsen. (cdb)
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