Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte
Philips den Umsatz von rund 6 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf 6,46 Mrd. Euro steigern. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebita) wuchs von 386 auf 413 Mio. Euro. Der Nettogewinn kam auf 720 Mio. Euro zu liegen, was einem Minus von 54 Prozent im Vorjahresvergleich entspricht. Allerdings erreichten die Niederländer das Ergebnis von 1,57 Mrd. Euro damals nur, weil sie Anteile am taiwanischen Halbleiterproduzenten TSMC für 780 Mio. Euro verkauft hatten. (mag)