Swisscom-Tochter Fastweb wieder in den schwarzen Zahlen
8. August 2008
Die italienische Swisscom-Tochter Fastweb hat im ersten Halbjahr 2008 schwarze Zahlen geschrieben und den Umsatz gesteigert. Der Nettogewinn beläuft sich auf 14,9 Mio. Euro, vor einem Jahr musste Fastweb die exakt selbe Summe als Verlust verbuchen.
Allerdings ist das positive Ergebnis auf einen einmaligen Gewinn im zweiten Quartal zurückzuführen. Nach der Beilegung eines Rechtsstreits mit Telecom Italiain konnten 30 Mio. Euro als Eingang verbucht werden.
Der konsolidierte Umsatz stieg um 14 Prozent auf 814 Mio. Euro, der EBITDA stieg um 23 Prozent auf 274,4 Mio. Euro und die Marge stieg von 31 auf 34 Prozent. Laut eigenen Angaben profitierte Fastweb von der Anfang Jahr mit Swisscom neu eingeführten Unternehmensstruktur. Die Privatkundensparte trug dabei 50 Prozent zum Halbjahresumsatz bei, die grossen Geschäftskunden 36 Prozent und der KMU-Markt schliesslich 14 Prozent.
Im ersten Halbjahr konnten 135‘000 neue Kunden gewonnen werden, was 11 Prozent mehr sind als in der Vorjahresperiode. (cdb)
Allerdings ist das positive Ergebnis auf einen einmaligen Gewinn im zweiten Quartal zurückzuführen. Nach der Beilegung eines Rechtsstreits mit Telecom Italiain konnten 30 Mio. Euro als Eingang verbucht werden.
Der konsolidierte Umsatz stieg um 14 Prozent auf 814 Mio. Euro, der EBITDA stieg um 23 Prozent auf 274,4 Mio. Euro und die Marge stieg von 31 auf 34 Prozent. Laut eigenen Angaben profitierte Fastweb von der Anfang Jahr mit Swisscom neu eingeführten Unternehmensstruktur. Die Privatkundensparte trug dabei 50 Prozent zum Halbjahresumsatz bei, die grossen Geschäftskunden 36 Prozent und der KMU-Markt schliesslich 14 Prozent.
Im ersten Halbjahr konnten 135‘000 neue Kunden gewonnen werden, was 11 Prozent mehr sind als in der Vorjahresperiode. (cdb)
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