Der Druckerhersteller
Xerox plant die Entlassung von rund 3000 Mitarbeitenden, wie das Wall Street Journal berichtet. Das entspricht rund fünf Prozent der Belegschaft. Der Stellenabbau soll weltweit und in allen Geschäftsbereichen stattfinden. Es sei möglich, dass ganze Niederlassungen und Produktionsstätten geschlossen werden, so Finanzchef Larry Zimmerman.
Zwar konnte der Konzern den Umsatz im abgelaufenen Quartal rund zwei Prozent auf 4,37 Mrd. Dollar und den Nettogewinn von 254 auf 258 Mio. Dollar steigern, doch ist das den Xerox-Oberen offenbar nicht genug. Man wolle trotz schlechter Wirtschaftslage beim Gewinn schneller wachsen. Die Restrukturierungskosten sollen mit 400 Mio. Dollar zu Buche schlagen. (mag)