Studie: 30 Sicherheitslöcher pro installiertem Netzwerk-Gerät
25. März 2009
Viele Netzwerke sind zu schlecht administriert, sodass sie erhebliche Risiken für die betreibenden Unternehmen bergen. Zu diesem Resultat kommt die Studie "Network Barometer Report" des internationalen IT-Dienstleisters Dimension Data. Der Bericht enthält die zusammengefassten Daten aus 152 Secure Network Infrastructure Assessments die der Dienstleister im Laufe des Jahres 2008 für Unternehmen weltweit durchgeführt hat.
Erschreckend dabei: Bei 73 Prozent der Netzwerkgeräte wurden bekannte und sicherheitsrelevante Schwachstellen festgestellt, die ein Unternehmen sowohl externen als auch internen Bedrohungen und Sicherheitsverstössen schutzlos ausliefern. Pro installiertem Gerät wurden durchschnittlich 30 sicherheitsrelevante Konfigurationsfehler entdeckt. Zudem würden viele Unternehmen damit Compliance-Anforderungen nicht erfüllen.
Rich Schofield, Global Business Development Manager für Network Integration bei Dimension Data, sagt dazu: "Die Unternehmen gehen geschäftliche Risiken ein, deren sie sich oft gar nicht bewusst sind. Das Schlimmste daran ist, dass sich diese Risiken ganz einfach beseitigen liessen." (cdb)
Erschreckend dabei: Bei 73 Prozent der Netzwerkgeräte wurden bekannte und sicherheitsrelevante Schwachstellen festgestellt, die ein Unternehmen sowohl externen als auch internen Bedrohungen und Sicherheitsverstössen schutzlos ausliefern. Pro installiertem Gerät wurden durchschnittlich 30 sicherheitsrelevante Konfigurationsfehler entdeckt. Zudem würden viele Unternehmen damit Compliance-Anforderungen nicht erfüllen.
Rich Schofield, Global Business Development Manager für Network Integration bei Dimension Data, sagt dazu: "Die Unternehmen gehen geschäftliche Risiken ein, deren sie sich oft gar nicht bewusst sind. Das Schlimmste daran ist, dass sich diese Risiken ganz einfach beseitigen liessen." (cdb)
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