PC-Markt in EMEA wieder gewachsen

Im ersten Quartal 2010 ist der PC-Markt in EMEA um 22 Prozent gewachsen. HP bleibt dabei Spitzenverkäufer.
22. April 2010

     

Der PC-Markt in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) ist im ersten Quartal 2010 um 22 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gewachsen, wie die Marktforscher von IDC festgestellt haben. In Zentral- und Westeuropa sind die Verkäufe gar um 60 Prozent gestiegen. Haupttreiber für das Wachstum sind nach wie vor mobile Computer wie Notebooks, Mini-Notebooks und Netbooks.

HP konnte dabei seine Spitzenposition unter den Top-5 Verkäufern beibehalten. Dahinter folgen wie bereits im ersten Quartal 2009 Acer und auf dem dritten Platz Dell. Das grösste Wachstum verzeichnete Asus (Platz vier). Das Unternehmen konnte seinen Marktanteil von 4,3 Prozent auf 8,1 Prozent steigern und damit Toshiba auf den fünften Platz verweisen.

(tsi)


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