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Ringier schnappt sich Deindeal.ch
Das Medienhaus Ringier hat sich die Mehrheit am Schnäppchenportal Deindeal.ch gesichert.
28. Juni 2011
Ringier übernimmt 60 Prozent von Deindeal.ch und baut so sein digitales Onlinegeschäft weiter aus, wie das Medienhaus in einer Mitteilung schreibt. Deindeal.ch habe es innerhalb kürzester Zeit geschafft, das Group-Buying-Konzept bei Schweizer Konsumenten zu etablieren und sei das schnellst wachsende Start-up hierzulande. Das Management von Deindeal.ch bekenne sich zum Unternehmen und gewährleiste somit die nahtlose Weiterführung der bisherigen Erfolgsgeschichte, heisst es in der Mitteilung weiter.
Marc Walder, CEO von Ringier Schweiz und Deutschland, wird Verwaltungsratspräsident beim Schnäppchenportal. Ebenfalls im Verwaltungsrat sitzen Ringier-CEO Christian Unger, Ringier-COO Michael Voss, Deindeal-Gründer Amir Suissa sowie Internet-Investor und Deindeal.ch-Aktionär Klaus Hommels. Über den Kaufpreis haben die beiden Parteien Stillschweigen vereinbart. (abr)
Marc Walder, CEO von Ringier Schweiz und Deutschland, wird Verwaltungsratspräsident beim Schnäppchenportal. Ebenfalls im Verwaltungsrat sitzen Ringier-CEO Christian Unger, Ringier-COO Michael Voss, Deindeal-Gründer Amir Suissa sowie Internet-Investor und Deindeal.ch-Aktionär Klaus Hommels. Über den Kaufpreis haben die beiden Parteien Stillschweigen vereinbart. (abr)
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Wenn Ringier da einen gleich guten Job macht wie bei www.vanilla.ch, dann viel Spass.Dienstag, 28. Juni 2011, Michel Schauenberg
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