Mit 17 gründete Peter Ohnemus zusammen mit seinem Bruder die erste Firma. Zehn Jahre später besitzt er bereits vier Unternehmen und trägt die Verantwortung für rund 100 Mitarbeiter. Als wäre das nicht schon genug, gründete er die Software-Firma Fantastic, welche 1999 an der Börse einen Wert von 10 Milliarden Franken erreichte. Dann folgt der Absturz: Fantastic scheitert, Ohnemus leidet an einem Burnout und seine Ehe geht in die Brüche. "Ich war jung, naiv und voller Unternehmergeist", meint er rückblickend. Natürlich habe er Fehler gemacht. Wie Ohnemus die Zeit vor, während und nach Fantastic erlebt hat, was er mit seinem aktuellen Projekt
Quentiq, einer Gesundheits- und Lifestyle-Plattform, vor hat und weshalb sich der Vollblutunternehmer bereits jetzt auf seine Zeit nach der Pensionierung freut, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe 1/2 des "Swiss IT Reseller", die am 6. Februar erschienen ist. Noch kein Abo?
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(mv)