Jeweils Ende Februar findet in Barcelona mit dem Mobile World Congress (MWC) die wohl wichtigste Veranstaltung des Jahres für die Mobilkommunikations-Industrie statt. Alle grossen Hersteller – mit Ausnahme von Appe – nutzen die Plattform jeweils, um ihre Neuheiten der kommenden Monate anzukündigen. Das war auch in diesem Jahr nicht anders. Wir zeigen an dieser Stelle zusammengefasst die spannendsten Ankündigungen der wichtigsten Hersteller.
Asus
Am meisten Aufmerksamkeit durfte bei
Asus das neue Padfone geniessen, eine Mischung aus Smartphone, Tablet und Notebook. In Wirklichkeit handelt es sich dabei um zwei Geräte – ein Smartphone und ein Tablet – die miteinander vereint werden können.
Das Smartphone selbst hat ein 4,3-Zoll-Display mit einer Auflösung von 960x540 Pixeln und besitzt einen Snapdragon-S4-Zweikernprozessor von Qualcomm mit 1,5 GHz Taktfrequenz. Weiter sind in dem 9,2 Millimeter dicken Gehäuse 1 GB Arbeitsspeicher und 16, 32 oder 64 GB Flash-Speicher verbaut, zusätzlich ist ein SD-Kartensteckplatz vorhanden. Die 8-Megapixel-Kamera verfügt über einen LED-Blitz und auch auf der Vorderseite ist eine zusätzliche Kamera vorhanden. Im Standby-Modus hat das Gerät eine Laufzeit von bis zu 373 Stunden, die effektive Sprechzeit beträgt etwa 650 Minuten.
Die Besonderheit stellt allerdings erst die sogenannte Padfone Station dar, die das Padfone in ein Tablet mit den Vorzügen eines Smartphones verwandelt. Bei der genannten Station handelt sich um nichts weiter als ein abgespecktes 10,1-Zoll-Tablet, das auf der Rückseite ein Fach für das Padfone besitzt. Beim Zusammenstecken werden die beiden Geräte mittels einer speziellen Technologie namens Dynamic Display virtuell zu einem eigenständigen Gerät kombiniert. Die Touch-Eingaben erfolgen in dem Fall über das kratzfeste Gorilla-Glass-Display mit einer Auflösung von 1280x800 Pixeln. Zusätzlich verfügt die Asus Padfone Station über zwei weitere Kameras mit 8 respektive 1,3 MP Auflösung, einen ergänzenden Akku und einen Micro-USB sowie einen Micro-HDMI-Port. Das letze Bauteil, welches das Padfone schliesslich zu einer Art Notebook verwandelt, ist das optionale Keyboard-Dock. Zu Preisen und Verfügbarkeit in den einzelnen Ländern hat Asus bisher keine Angaben gemacht.
Daneben hat Asus zwei Nachfolger für das Tablet Transformer Prime gezeigt: Die Modelle Transformer Pad Infinity 700 und Transformer Pad 300. Das Infinity soll das erste Tablet überhaupt sein, das mit einem Full-HD-Bildschirm ausgestattet ist. Die Auflösung beträgt demzufolge also 1920x1200 Pixel bei einer Display-Grösse von 10,1 Zoll. Der IPS-Bildschirm wird von einem Gorilla-Glas geschützt. Das Transformer Infinity ist wahlweise mit einem Nvidia-Tegra-3- Quad-Core-Prozessor mit 1,6 GHz oder einer 1,5-GHz-Dual-Core-CPU von Qualcomm ausgestattet, wobei nur in letzterer Variante ein HSPA-Modul verbaut ist. Zusätzlich erscheint auch eine Version mit LTE-Unterstützung. Alle Versionen verwenden die neueste Android-Version 4.0 alias "Ice Cream Sandwich". Je nach Konfiguration stehen 16, 32 oder 64 GB Speicherplatz zur Verfügung. Der Arbeitsspeicher hat eine Kapazität von 1 GB. Weiter sind eine 2-MP- sowie eine 8-MP-Kamera mit zusätzlichem LED-Blitz verbaut. Das Tablet wiegt 537 Gramm, das zusätzliche Tastatur-Dock 537 Gramm.
Auch das Transformer Pad 300 ist mit dem Quad-Core-Prozessor Tegra 3 von Nvidia ausgestattet, allerdings sind die vier Kerne nur mit jeweils 1,4 GHz getaktet. Das 10-Zoll-Display hat eine Auflösung von 1280x800 Pixel und soll bis zu zehn Berührungen gleichzeitig registrieren können. Den verfügbaren Speicher beziffert Asus mit 8 respektive 16 GB, der Arbeitsspeicher beträgt 1 GB. Die 8-MP-Backkamera kann Videos in Full-HD aufzeichnen, weiter ist auf der Vorderseite eine 1,2-MP-Cam eingebaut. Das Pad 300 verfügt weiter über eine LTE-Komponente für die schnelle mobile Datenübertragung. Als Betriebssystem kommt wie bei allen Modellen der Transformer-Reihe Android 4.0 zum Einsatz. Ohne angeschlossene Docking-Station ist das Tablet 635 Gramm schwer und wiegt somit etwas mehr als das Infinity oder das Prime.
Huawei
Hawei verspricht mit dem Ascend D Quad das schnellste Smartphone weltweit. Angetrieben wird das Gerät vom Huawei-eigenen Quad-Core-Prozessor K3V2 mit einer Taktrate von 1,5 GHz. Beim Betriebssystem hat der Hersteller beim Ascend D Quad, das über einen 4,5-Zoll-Bildschirm und eine 8-Megapixel-Kamera verfügt, auf Android 4.0 gesetzt. Ausserdem soll ein proprietäres Energie-Management-System den Energiebedarf um bis zu 30 Prozent reduzieren.
Daneben hat
Huawei in Barcelona auch ein 10-Zoll-Tablet mit Quad Core CPU (1,5 GHz) vorgestellt – gemäss Hersteller das erste seiner Art. Das Mediapad 10 FHD ist mit Android 4.0 bestückt und unterstützt HSPA sowie auch LTE. Das Display löst mit 1920x1080 Pixeln auf, ausserdem wird hohe Soundqualität mit Dolby Surround und schnelle Grafik versprochen. Ebenfalls an Bord sind zwei Kameras (8 und 1,3 Megapixel). Trotz der High-end-Features soll das Tablet nur 8,8 Millimeter dick sein. Erscheinen wird es im zweiten Quartal, Preise stehen noch aus.
HTC
HTC präsentiert mit
HTC One eine neue Produktfamilie, deren Geräte mit Kamera- und Sound-Funktionen neue Massstäbe setzen sollen. Den Anfang der HTC-One-Familie machen die drei Smartphones HTC One X, One S und One V. Sie alle sind mit Android 4.0 alias "Ice Cream Sandwich" ausgestattet und verfügen über HTC Imagesense. Diese Suite beinhaltet Kamera- und Bildbearbeitungsfunktionen und macht Smartphones laut HTC zu "ernst zu nehmenden Rivalen für Digitalkameras". So verspricht HTC unter anderem, dass es nur 0,7 Sekunden dauert, bis das Gerät für eine Aufnahme bereit ist.
Das HTC One X ist mit einem Quad-Core-Prozessor mit 1,5 GHz von Nvidia, 32 GB Speicherkapazität sowie 1 GB RAM ausgestattet und verfügt über ein 4,7-Zoll-Display. Einen Bildschirm von 4,3 Zoll bietet derweil HTC One S, zudem schlägt im inneren des Smartphones ein Dual-Core-Prozessor mit 1,5 GHz von Qualcomm. Mit einer Dicke von 7,9 Millimetern ist das HTC One S laut Herstellerangaben das dünnste HTC-Smartphone aller Zeiten. Der Speicher fasst 16 GB, zudem bietet das Gerät 1 GB RAM. Mit einem 3,7-Zoll-Display das kleinste Smartphone der HTC-One-Reihe ist das HTC One V, das über einen 1-GHz-Prozessor verfügt. Der Gesamtspeicher beträgt 4 GB, den Arbeitsspeicher beziffert HTC mit 512 MB.
Das HTC One X ist in der Schweiz bei Swisscom, Sunrise und Mobilezone erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 719 Franken. Das HTC One S wird hierzulande derweil bei Swisscom, Sunrise, Mobilezone und Orange zu kaufen sein, zu einem Preis von 599 Franken. Und zu einem Preis von 349 Franken verfügbar sein wird das HTC One V bei Swisscom und Mobilezone.
Microsoft
Zwar keine Smartphones und Tablets, aber eine neue Version seiner Handy-Plattform Windows Phone 7 präsentierte Microsoft in Barcelona. "Tango" (ab April erhältlich), das Microsoft als Aktualisierung und nicht als neue OS-Version bezeichnet, senke die Anforderungen an die Hardware. So genügen künftig auch Geräte mit 265 MB RAM, die von einem günstigeren Qualcomm-System on a Chip vom Typ 7X27 angetrieben werden. Zudem sollen sich nach dem Update SMS mit mehreren angehängten Bilder verschicken lassen. Ausserdem bringt das Update ein Feature für Sprachnotizen, mit welchem Aufzeichnungen von maximal einer Minute getätigt werden können. Aufgrund der gesenkten Anforderungen werden bei "Tango" allerdings gewisse Dienste wie Bing Local Scout und der automatische Upload auf Skydrive nicht unterstützt.
Als erstes Smartphone mit vorinstalliertem "Tango" soll Nokias Lumia 610 (siehe auch nächster Abschnitt) auf den Markt kommen. Mit dem Lumia 610 und anderen günstigeren Smartphones will sich Microsoft den Weg in Märkte und Kundensegmente mit hohem Wachstumspotential bahnen, wie dem "Windows Phone Developer Blog" zu entnehmen ist. Damit aber die bestehenden Windows-Phone-Apps auf der neuen OS-Version laufen, braucht es Anpassungen. Rund 5 Prozent der bestehenden Anwendungen werden auf den neuen kostengünstigen Smartphones nicht funktionieren, so
Microsoft. Der Software-Gigant hat daher die Technical Preview des Software-Development-Kit (SDK)-Updates veröffentlicht. Damit erhalten Entwickler Zugang zum 256-MB-Emulator, mit welchem sie sehen, wie ihre bestehenden Apps auf Geräten mit weniger Arbeitsspeicher laufen. Die finale SDK-Version soll im März veröffentlicht werden.
Nokia
Nokia hat den Mobile World Congress genutzt, um das Lumia 610 vorzustellen. Mit dem Lumia 610 will
Nokia Nutzern den Einstieg in die Windows-Phone-Welt schmackhaft machen – dies vor allem durch den günstigen Preis. Das Smartphone soll im zweiten Quartal zu einem Pries von 350 Franken erscheinen. Das Telefon bietet ein 3,7-Zoll-Display (800x480 Pixel), 8 GB internen Speicher, eine 5-MP-Kamera sowie HSDPA und WLAN 802.11b/g/n. Das 132 Gramm schwere Gerät misst 119x62x12 Millimeter.
Weiter liess Nokia verlauten, dass das in den USA bereits erhältliche Lumia 900 ab Mai auch in der Schweiz verfügbar sein wird. Das Gerät, dank Dual-Carrier-HSPA Datenraten von bis zu 42,2 Mbps unterstützen soll, wird hierzulande 750 Franken kosten.
Als neues Gerät wurde zudem das Nokia 808 Pureview präsentiert, das "eine neue Ära für die anspruchsvolle Smartphone-Fotografie" einleiten soll. Das Handy kommt laut Nokia mit einem 41-Megapixel-Sensor und Carl-Zeiss-Optik. Die Linse des Geräts ermöglicht allerdings nur 5-Megapixel-Aufnahmen, jedoch kann der Anwender dank dem 41-MP-Bildsensor nachträglich Bilder beliebig ohne Qualitätsverlust vergrössern. Die Bilddaten sollen trotz der riesigen Auflösung kompakt bleiben. Ausserdem soll das 808 mit einem besonders leistungsfähigen LED-Licht und Technologien wie Gesichtserkennung oder Rich Recording für Audio-Aufnahmen in CD-Qualität bestückt sein. Das Symbian-Belle-Telefon 808 kommt mit einem 4-Zoll-Amoled-Display (640x360 Pixel), 16 GB internem Speicher und zahlreichen Anschlussmöglichkeiten inklusive HDMI und Bluetooth 3.0. Einen offiziellen Releasetermin hat Nokia noch nicht verkündet, gemunkelt wird vom Mai und einem Preis von rund 700 Franken.
Schliesslich gibt es von Nokia auch noch neue Modelle für die Produktlinie Asha. Beim Asha 302 handelt es sich um ein Telefon mit QWERTZ-Tastatur, das als erstes Nokia-Series-40-Gerät Push E-Mail-Dienst und Kalender sowie die Synchronisation von Kontakten über Mail for Exchange bietet. Die Modelle Asha 202 (Dual-SIM) und 203 sollen derweil Touchscreens in den Massenmarkt bringen, besitzen aber beide zusätzlich eine herkömmliche Handy-Tastatur. Bei den Asha-Geräten ist noch nichts zu Preisen und Markteinführung bekannt.
Panasonic
Vor rund einer Woche hat
Panasonic mit der Präsentation des Smartphones Eluga die Rückkehr in den europäischen Mobilfunkmarkt eingeleitet. Nun doppelt der japanische Konzern nach und stellt mit dem Eluga Power ein weiteres Smartphone für Europa vor. Das Eluga Power verfügt über ein 5-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1280x720 Pixel und ist mit einem Dual-Core-Prozessor Snapdragon S4 mit einer Taktfrequenz von 1,5 GHz von Qualcomm ausgestattet. Beim Betriebssystem setzt Panasonic derweil auf Googles Android, welches in der Version 4.0 alias "Ice Cream Sandwich" auf dem Gerät zu finden ist. Des weiteren verfügt das Eluga Power, das 133 Gramm schwer ist, über Near-Field-Communication (NFC)-Technologie für den mobilen Datenaustausch und ist mit einer 8-Megapixel-Kamera ausgerüstet. Der interne Speicher beträgt 8 GB, kann aber mit einer Micro-SD-Card mit 32 GB erweitert werden. Angaben zum Preis des Eluga Power macht Panasonic keine.
Samsung
Auch
Samsung hat den MWC dazu genutzt, um verschiedene neue Produkte vorzustellen. So zeigte der südkoreanische Elektronikkonzern unter anderem den Nachfolger seines Galaxy Tab, das Galaxy Tab 2. Verfügbar ist das Gerät in einer 7- sowie in einer 10,1-Zoll-Ausführung. Das kleinere Modell bietet eine Auflösung von 1024x600 Pixel, während die grössere Variante mit 1280x800 aufwartet. Zudem werden beide Tablets als 3G- sowie als reine WiFi-Version angeboten. Beim Betriebssystem setzt Samsung auf Android 4.0 alias "Ice Cream Sandwich". Angetrieben wird das Tablet von einem 1-GHz-Dual-Core-Prozessor. Zudem bietet es im Falle des 7-Zoll-Modells 8, 16 oder 32 GB Speicherplatz sowie 1 GB RAM, während die 10,1-Zoll-Fassung entweder 16 oder 32 GB Kapazität sowie 1 GB Arbeitsspeicher bietet.
Zudem verspricht der Hersteller verbesserte Android-OS-Features. So soll etwa S Suggest dem User dabei helfen, den Überblick im Android Market zu behalten und schlägt angepasst an die Bedürfnisse des jeweiligen Anwenders nützliche Apps vor. Des weiteren findet sich im Galaxy Tab 2 neu die Allshare-Play-Funktion, die die Verbindung verschiedener Samsung-Geräte, die sich in direkter Nähe zueinander befinden, erlaubt. Derweil ermöglicht die Face-Unlock-Funktion das Freischalten des Tablets mittels Gesichtserkennung. In der Schweiz wird die 7-Zoll-Version des Samsung Galaxy Tab 2 ab April zu einem Preis von 399 Franken erhältlich sein. Im Mai folgt dann das grössere 10,1-Zoll-Modell zu einem Preis von 499 Franken.
Nebst dem neuen Galaxy Tab wartet Samsung auch mit einem neuen Galaxy Note auf. Die Version 10.1 des Tablets verfügt über einen 10-Zoll-Bildschirm. Auf einem solchen Display lassen sich laut Samsung Texte angenehm lesen, aber auch das Hinzufügen von Bemerkungen oder Notizen sei einfacher geworden. Dabei kann der User auch auf den Stift S Pen zurückgreifen. Ausgerüstet ist das Galaxy Note 10.1 mit Android 4.0, einem 1.4 GHz-Dual-Core-Prozessor und HSPA+-Konnektivität. Verfügbar sein wird das Gerät hierzulande ab Juni für 849 Franken.
Und zu guter Letzt präsentierte auch noch Galaxy Beam, das Smartphone und Projektor in einem sein soll. Das Gerät soll über eine Lichtstärke von 15 Lumen verfügen und Projektionen in einer Grösse von bis zu 50 Zoll auf Wände spielen. Bei der Auswahl der zu projizierenden Inhalte und bei der Bedienung hilft die spezielle Projektor-App. Trotz des integrierten Projektors misst das 4-Zoll-Smartphone, auf welchem Android 2.3 alias "Gingerbread" installiert ist, nur 12,5 Millimeter. Angetrieben wird das Gerät von einem 1-GHz-Dual-Core-Prozessor und es verfügt zudem über 8 GB Speicherkapazität sowie 6 GB RAM. Wann der Smartphone-Projektor hierzulande auf den Markt kommen wird und zu welchem Preis, ist momentan noch nicht bekannt.
Sony
Nachdem Sony Mitte Januar nach der Aufsplittung von Sony Ericsson mit dem Xperia S das erste Smartphone unter dem Sony-Brand vorgestellt hat, folgen nun zwei weitere Xperia-Geräte. Sowohl das Xperia P als auch das Xperia U verfügen über eine überarbeitete Benutzeroberfläche mit neuem Fotoalbum sowie Video- und Musik-Player. Zudem sind beide Geräte mit Android 2.3 alias "Gingerbread" als Betriebssystem ausgerüstet. Allerdings verspricht Sony ein Upgrade auf Android 4.0 "Ice Cream Sandwich". Dieses soll im Laufe des zweiten Quartals bereitgestellt werden.
Das Xperia P verfügt zudem als erstes Smartphone überhaupt übr die Whitemagic-Technologie von
Sony. Durch ein zusätzliches weisses Pixel leuchte das 4-Zoll-Display mit bis zu 935 Candela, verspricht der Hersteller. Angetrieben wird das Xperia P von einem 1-GHz-Dual-Core-Prozessor. Ausserdem verfügt das Gerät über eine 8-Megapixel-Kamera sowie einen HDMI-Anschluss. Erhältlich sein wird das Xperia P im Laufe des zweiten Quartals in den Farben Silber, Schwarz und Rot für 489 Franken.
Das Xperia U verfügt derweil über einen 3,5-Zoll-Bildschirm und wird von einem 1-GHz-Dual-Core-Prozessor angetrieben. Dank Xloud und 3D-Surround-Sound verspricht Sony beim Xperia U zudem eine hervorragende Klangqualität. Auch dieses Smartphone wird im Laufe des zweiten Quartals auf den Markt kommen und 279 Franken kosten.
(mw)