Der Prozessorhersteller
AMD musste am Montag seine Schätzungen für die Resultate im zweiten Quartal 2012 nach unten korrigieren. Das Unternehmen liess verlauten, man erwarte einen Umsatzeinbruch von 11 Prozent statt einer zuvor prognostizierten Umsatzschwankung von höchstens 3 Prozent. Als Grund für den hohen Umsatzrückgang führte AMD insbesondere schlechter als erwartete Verkäufe in China sowie in Europa an. Immerhin: Der Gewinn soll gemäss der Meldung trotz des Umsatzrückgangs im erwarteten Rahmen ausfallen. Dies vor allem, weil AMD die Betriebskosten laut eigenen Angaben um voraussichtlich 8 Prozent senken konnte.
(dv)