Wie die Nachrichtenagentur
"Reuters" berichtet, könnte
HP eine Service-Vereinbarung mit General Motors mit einem jährlichen Volumen von rund 600 Millionen Dollar verlieren. Der Autohersteller wolle einen Grossteil seiner IT-Arbeiten künftig intern von eigenen Mitarbeitern erledigen lassen, sollen zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber "Reuters" zu Protokoll gegeben haben. Man wolle tausende Programmierer einstellen und innerhalb von drei bis fünf Jahren die IT weitgehend in das Unternehmen integrieren. Deshalb stehe das Abkommen mit HP auf der Kippe. Sowohl HP als auch General Motors wollten gegenüber "Reuters" keine Stellungnahme abgeben.
(abr)