Der japanische Elektronikkonzern
Sony musste in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres einen Verlust von 24,6 Milliarden Yen verbuchen (308,2 Millionen Franken), also fast 60 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg derweil leicht an auf 1,515 Billionen Yen (18,9 Milliarden Franken). Wegen des schlechten Ergebnisses korrigiert Sony nun die Jahresprognose nach unten: Der Nettogewinn soll mit 20 Milliarden Yen (250,6 Millionen Franken) um rund einen Drittel tiefer ausfallen als bisher erwartet. Auch die Umsatzprognose korrigiert das Unternehmen von 7,4 runter auf 6,8 Billionen Yen (85,2 Milliarden Franken). Zu schaffen machen Sony laut eigenen Angaben vor allem der starke Yen sowie die wirtschaftliche Unsicherheit.
(dv)